Endlich konnte der spirituelle Nachmittag der Cartitas-Konferenzen für die sozial- und caritativ tätigen Ehrenamtlichen in den katholischen Kirchengemeinden und Seelsorgeeinheiten des Dekanats Heilbronn-Neckarsulm am 10.11.2022 im Gemeindehaus St. Peter und Paul wieder stattfinden.
Dr. Wolfgang Steffel, Dekanatsreferent in Ulm hatte viele Impulse zur Reflexion mit den Erfahrungen in der Pandemie mitgebracht.
Er sagte „diese Zeit war eine Besinnungszeit, denn Leere und Stille kann wunderbar sein. Die wahre Revolution kommt aus der Stille“. Die von ihm mitgebrachten kraftvollen Texte u.a. von Philipp Jenningen und Siger Köder, helfen den Weg aus Krankheit, Einsamkeit, Trauer und Ohnmacht zu finden. Es wurde auch gesungen und musiziert, Wolfgang Steffel begleitete auf seiner Gitarre und Mandoline. Der Nachmittag ist ein Dankeschön für die Ehrenamtlichen, die das ganze Jahr für ihre Mitmenschen unterwegs sind. Ganz wichtig ist den Teilnehmern aus den verschiedenen Kirchengemeinden immer das Gespräch und der Austausch im Plenum und in den Pausen. Kerstin Denner-Wörner von der Caritas verabschiedete die Teilnehmer mit einem meditativen geistlichen Wort auf den Heimweg.
Diözese Rottenburg-Stuttgart / Jochen Wiedemann
DRS/Guzy
Spiritueller Nachmittag
Endlich konnte der spirituelle Nachmittag der Cartitas-Konferenzen für die sozial- und caritativ tätigen Ehrenamtlichen in den katholischen Kirchengemeinden und Seelsorgeeinheiten des Dekanats Heilbronn-Neckarsulm am 10.11.2022 im Gemeindehaus St. Peter und Paul wieder stattfinden.
Dr. Wolfgang Steffel, Dekanatsreferent in Ulm hatte viele Impulse zur Reflexion mit den Erfahrungen in der Pandemie mitgebracht.
Er sagte „diese Zeit war eine Besinnungszeit, denn Leere und Stille kann wunderbar sein. Die wahre Revolution kommt aus der Stille“. Die von ihm mitgebrachten kraftvollen Texte u.a. von Philipp Jenningen und Siger Köder, helfen den Weg aus Krankheit, Einsamkeit, Trauer und Ohnmacht zu finden. Es wurde auch gesungen und musiziert, Wolfgang Steffel begleitete auf seiner Gitarre und Mandoline. Der Nachmittag ist ein Dankeschön für die Ehrenamtlichen, die das ganze Jahr für ihre Mitmenschen unterwegs sind. Ganz wichtig ist den Teilnehmern aus den verschiedenen Kirchengemeinden immer das Gespräch und der Austausch im Plenum und in den Pausen. Kerstin Denner-Wörner von der Caritas verabschiedete die Teilnehmer mit einem meditativen geistlichen Wort auf den Heimweg.